3 Fragen die dein Durchaltevermögen stärken

Beate Nimsky

Access Consciousness Certified Facilitator

Was machst du, wenn du dir ein Ziel gesteckt hast und es immer wieder in weite Ferne rückt? Niemals aufgeben, niemals nachgeben und niemals aufhören, sagt Beate Nimsky.


Nach fast vier  langen Jahren ist es endlich geschafft – Beate Nimsky ist nach Maria Fink die zweite 3-Tage Körperkurs Facilitatorin im deutschsprachigen Raum. 

Ich treffe mich mit Beate um zu erfahren, wie sie es geschafft hat, bei so langer Anlaufzeit nicht aufzugeben. 

“Ich bin beruflich mit unterschiedlichen Businesses ziemlich engagiert und eingespannt”, berichtet Beate. “Ich nahm mir  oft nicht die Zeit, die notwendigen Körperprozess-Kurse zu halten, da gab es einfach immer wieder längere Pausen. 

Nicht augeben zahlt sich aus

Anfang 2019 dachte ich, jetzt endlich alle Voraussetzungen zu haben. Allerdings kam dann von Access Consciousness der Gegenbescheid – es fehlten noch mindestens 10 Kurstage. Da war ich dann kurz davor, es hinzuwerfen und doch kein 3 Tage Körperkurs Facilitator zu werden.”

Ich hake nach und will wissen, warum sie dann doch weitergemacht hat.

“Ich habe einfach immer wieder die Frage gestellt: “Wie ist mein Leben in fünf  Jahren, wenn ich es mache – und wie ist mein Leben in fünf Jahren, wenn ich es nicht mache?”, erzählt sie mir. “Und bei Machen kam immer so eine grosse Freude auf, das konnte ich einfach nicht ignorieren.”

“Wie ist mein Leben in fünf  Jahren, wenn ich es mache – und wie ist mein Leben in fünf Jahren, wenn ich es nicht mache?”

3 Fragen, die das Durchhalten bestärken

“Ich habe auch weiterhin die Werkzeuge von Access Consciousness angewendet und ganz gezielt Fragen gestellt:

  1. Was will ich? Will ich es wirklich?
  2. Was liegt dahinter, oder darunter? (wenn mal wieder das Gespräch zwischen den zwei Ohren zu mächtig wurde.)
  3. Was zeigt es mir?

Und immer wenn ich feststeckte, hab ich diese Fragen benutzt, und dadurch ganz viel über mich erfahren.

Und ich habe festgestellt, ich will wirklich mit Körpern arbeiten. Wir haben so viel Traumata in unseren Zellen eingeschlossen, da kommen wir mit unserem logischen Verstand nicht dran und auch nicht weiter. 

Die Access Körperprozesse machen es leichter

Die Körperprozesse von Access Consciousness lösen diese Traumen auf, und danach bekommt man eine ganz andere Körperwahrnehmung. Wenn jemand Körperprozesse empfängt, kommt er in sein Sein, kommt auf einer tiefen Ebene bei sich an – der Verstand verabschiedet sich. Und somit wird natürliche Transformation möglich. Und zwar leicht!”

Beate ist nicht nur Access Consciousness Certified Facilitator, sondern arbeitet zusammen mit ihrem Mann und begleitet Firmen und Vorstände bei Fusionen. 

“Bei dieser Arbeit helfen mir persönlich die Körperprozesse sehr. Bevor ich die Werkzeuge von Access Consciousness hatte, kam ich oft geschlaucht nach Hause. Ich habe die Probleme und Herausforderungen der Menschen mitgenommen und versucht, diese für sie zu lösen. 

Ich hab mich immer gefragt “Wie kann das anders gehen?”. Dank der Werkzeuge kann ich jetzt die Menschen begleiten, ohne ihre Gefühle und Emotionen in meinen Körper mit aufzunehmen. Und wenn ich jetzt nach einem anstrengenden Arbeitstag ins Hotel komme, dann lasse ich einen Körperprozess laufen und bin sofort wieder bei mir.”

Wie viele Fragen stellst du?

Fragen stellen ist eines der Grundwerkzeuge von Access, und mir fällt auf, wie oft Beate Fragen benutzt, um mehr Gewahrsein zu bekommen.

“Du stellst schon viele Fragen, oder?” will ich genau wissen.

“Ja”, sagt Beate. “Ich habe schon immer viel Fragen gestellt, auch vor Access. Seit ich Access kenne, stelle ich allerdings noch viel offenere Fragen als vorher. Und in Kombination mit dem Clearing Statement ändert sich dann alles immer sehr schnell.

Das mit dem Fragen stellen finde ich so genial, das ich sogar ein Buch darüber geschrieben habe: “Kraftvoll Fragen – Befreit  Leben”. Das haben sogar einige meiner Vorstands-Kunden gelesen und nutzen dieses Werkzeug jetzt ganz bewusst im Arbeits- und auch im Privatleben.”

Wie wird es denn noch besser?