Du solltest eine echte Wahl haben, doch das hast du nicht, denn stattdessen hast du ‘utopische Ideale’ darüber was in allen Bereichen deines Lebens wie sein sollte. Dann blickst du durch den Filter, um zu sehen, ob du richtig oder falsch liegst und dadurch bist du in einem konstanten Zustand von Bewertung, anstatt in einem Zustand der Wahlmöglichkeit.
Utopische Ideen sind dir als “Das ist, wie es sein soll und wenn du das Richtige tust, dann wirst du endlich das Richtige sein, das das utopisches Ideal ist!” gefüttert worden.
Kreierst du dein Leben, oder versuchst du dein Leben zu bekommen, indem du durch die Augen und Realität jemandes Anderen siehst?
“Welche Bastardisierung von unendlichem Wahrnehmen, Wissen, Sein und Empfangen verwendest du, um die utopischen Ideale zu kreieren, von dem was du wählen solltest, was du unmöglich wählen kannst, da es nicht existiert, wählst du? Alles was das ist, mal Gottzillionen, wirst du es bitte zerstören und unkreieren? Right and wrong, good and bad, POD and POC, all nine, shorts, boys and beyonds.”
Ed. Lies das Buch ‘Beyond the Utopian Ideal’ von Gary Douglas und höre dir die Audios der verbalen Prozesse an; spiele sie in der Wiederholungsschleife und beginne deine Filter zu löschen.